Deutschland ist die weltweite Nummer 2 für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

© DAAD / Pankau
Die Bundesrepublik ist nach den USA das zweitwichtigste Gastland für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, so der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) in der heute veröffentlichten Publikation „Wissenschaft weltoffen“. Über 75.000 Forschende aus aller Welt arbeiteten in Deutschland. Zudem waren 380.000 internationale Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben – ein neuer Höchststand.

„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass Deutschland das bedeutendste europäische Zielland für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist, noch vor dem Vereinigten Königreich. Auch die steigende Zahl internationaler Studierender ist eine ausgesprochen positive Entwicklung für unser Land, das dringend mehr Fachkräfte benötigt. Diese Trends unterstreichen die Attraktivität Deutschlands als Wissenschafts- und Studienstandort, die insbesondere auf der hohen Qualität der deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen und ihrer internationalen Verflechtung beruht“, so DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee.

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